In der Interweave Knits vom Winter gab es einen Artikel, der sich mit der Frage beschäftigt, ob (und warum) mache StrickerInnen eher prozess- und andere eher produktorientiert stricken. Das würde mich auch interessieren. Ist für Euch der Prozess des Strickens oder das fertige Produkt entscheidend?
Herzlichen Dank an Wassilissa für die heutige Frage!
Ich für mich würde mal sagen: BEIDES!
Erstens brauche ich meine tägliche Strickzeit für die Seele und das Nervenkostüm. Ich bin einfach süchtig und das Stricken allein ist mir ein Bedürfnis. Ich brauch das einfach, das "etwas in den Händen halten und was produzieren".
Aber da meine Familie meine Stricksachen liebt, bin ich auch produktorientiert.
Die Mädels und auch meine Eltern warten halt auf die Sachen und da will ich dann auch schnell fertig werden und Ihnen (und mir) eine Freude bereiten.
Das geht am besten mit Kleinteilen wie Socken oder Haarbänder oder Handstulpen, aber auch die Tischdecken und Deckchen finden immer ganz schnell einen Abnehmer....*lach*
1 comment:
Hallo Melly
eine gelungene Kombination. Die Freude am Stricken und erst noch dankbare Abnehmer.
Einfach perfekt !!
Liebe Grüsse
Rina
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